Rubrik: Was ist im Ei?
Eier und Cholesterin
Hühnereier liefern zwar viel Cholesterin, aber das beeinflusst den Cholesterinspiegel kaum. Auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse kann derzeit keine Obergrenze für den Verzehr von Eiern abgeleitet werden. Eier können, maßvoll genossen, den Speiseplan ergänzen und Bestandteil einer vollwertigen Ernährung sein. (Quelle: Bundeszentrum für Ernährung - stand 03.04.2018) |
Ein Ei enthält:
Der Aufbau eines Hühnereis
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Rubrik: Was steht auf dem Ei?
- Die Printnummer auf dem Ei -
Die Nummer auf den Eiern ermöglicht Ihnen die Herkunft der Eier herauszufinden.
Der Eier-Code gilt seit 2004 und ist seither gesetzliche Kennzeichnungsvorgabe innerhalb der europäischen Union. Für weitere Informationen und zur Rückverfolgung der Eierherkunft nutzen Sie folgenden Link:
Home - Was steht auf dem Ei? - KAT-Verein (was-steht-auf-dem-ei.de) Der Code hat folgenden Aufbau:
1. Code für das Haltungssystem
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2. Ländercode (Herkunft)
Aufbau der sieben stelligen Nummer:
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Rubrik: Was steht auf der Verpackung?
Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD)
Das MHD darf 28 Tage nach dem Legen nicht überschreiten. Letztes Verkaufsdatum ist der 21. Tag nach dem Legen. Bei Eiern der Güteklasse B ist statt des Mindesthaltbarkeitsdatums das Verpackungsdatum anzugeben. Kühlhinweis
Empfehlung an die Verbraucher, die Eier nach dem Kauf bei Kühlschranktemperatur zu lagern. Kennnummer der Packstelle
Die Kennnummer der Packstelle ist auf der Verpackung anzugeben. In der Packstelle werden die Eier sortiert, gekennzeichnet und verpackt. |
Güteklasse
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ACHTUNG FALLE!
Entscheidend für die Herkunft der Eier ist nicht das, was auf der Verpackung steht.
Es gibt nämlich Eier, die in Deutschland abgepackt werden, aber z.B. aus den Niederlanden stammen. Auf dem Karton befindet sich dann zwar die Kennzeichnung DE, aber innen haben die Eier einen Stempelaufdruck mit - in diesem Beispiel - NL. Dies ist zwar rechtlich zulässig, aber die Kenntnis davon ist für die Kaufentscheidung des Verbrauchers vielleicht doch wichtig. (vgl. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft)
Entscheidend für die Herkunft der Eier ist nicht das, was auf der Verpackung steht.
Es gibt nämlich Eier, die in Deutschland abgepackt werden, aber z.B. aus den Niederlanden stammen. Auf dem Karton befindet sich dann zwar die Kennzeichnung DE, aber innen haben die Eier einen Stempelaufdruck mit - in diesem Beispiel - NL. Dies ist zwar rechtlich zulässig, aber die Kenntnis davon ist für die Kaufentscheidung des Verbrauchers vielleicht doch wichtig. (vgl. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft)